Herzhafte Käsewaffeln sind schnell gemacht, außen knusprig und innen würzig-weich. Perfekt als Snack, zum Brunch oder als Beilage – jetzt Rezept entdecken!
Käsewaffeln: Das Rezept
Zutaten (für ca. 4–6 Waffeln):
- 200 g Mehl (z. B. Weizen oder Dinkel, Type 630)
- 2 Eier (Größe M)
- 200 ml Milch
- 50 g weiche Butter oder neutrales Öl
- 100–120 g geriebener Käse (z. B. Gouda, Emmentaler oder Bergkäse)
- 1 TL Backpulver
- 1 TL Senf (optional, für mehr Würze)
- Salz & Pfeffer nach Geschmack
- Optional: Frische Kräuter (z. B. Schnittlauch, Petersilie)
- Etwas Butter oder Öl für das Waffeleisen
Zubereitung:
- Eier, Milch, Butter und Senf in einer Schüssel verrühren.
- Mehl, Backpulver, Salz und Pfeffer mischen und unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
- Käse und (optional) fein gehackte Kräuter unterheben.
- Waffeleisen vorheizen und leicht einfetten.
- Teig portionsweise ausbacken, bis die Waffeln goldbraun und knusprig sind (je nach Gerät 3–5 Minuten).
Servier-Tipps:
Käsewaffeln schmecken hervorragend mit Kräuterquark, Frischkäse-Dips, Tomaten-Chutney oder einfach pur. Auch zu Salat oder Suppe sind sie eine tolle Beilage.
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Käsewaffeln im Video erklärt
Lesetipp: Fischstäbchen aus der Heißluftfritteuse
Welche Beilagen passen zu Käsewaffeln?
Dips & Aufstriche:
- Kräuterquark – frisch, leicht und ein klassischer Begleiter
- Frischkäse mit Schnittlauch oder Paprika
- Sour Cream mit Knoblauch oder Zitrone
- Ajvar oder Tomaten-Chutney – fruchtig-würzig und leicht pikant
- Guacamole – besonders gut zu würzigem Käse wie Cheddar
Frische Beilagen:
- Blattsalat mit Vinaigrette – als leichter Kontrast zur Käsewaffel
- Tomatensalat mit roten Zwiebeln und Basilikum
- Rohkoststicks (Paprika, Gurke, Karotte) mit Dip
- Rucola mit Balsamico und Parmesan – würzig und elegant
Herzhafte Extras:
- Spiegelei oder pochiertes Ei auf der Waffel
- Gebratene Pilze mit Zwiebeln
- Lachs oder Forellenfilet mit Meerrettichcreme
- Schinken oder Tofu-Streifen für eine deftige Variante
Für den Brunch:
- Oliven, getrocknete Tomaten & Käsewürfel
- Mini-Würstchen oder vegane Alternativen
- Eingelegtes Gemüse (z. B. Gurken, Zwiebeln, Paprika)
Darf es schärfer sein? Pikante Käsewaffeln mit Röstzwiebeln
Zutaten (für ca. 4–6 Waffeln):
- 180 g Mehl (z. B. Dinkel oder Weizen, Type 630)
- 2 Eier
- 150 ml Milch
- 50 g Naturjoghurt oder Schmand
- 50 g weiche Butter oder Öl
- 100 g geriebener Bergkäse oder Cheddar
- 2 EL Röstzwiebeln (fertig oder selbstgemacht)
- 2 EL gehackte Kräuter (z. B. Schnittlauch, Petersilie, Oregano)
- 1 TL Backpulver
- ½ TL Paprikapulver (edelsüß oder geräuchert)
- Salz & Pfeffer nach Geschmack
- Öl oder Butter fürs Waffeleisen
Zubereitung:
- Eier mit Milch, Joghurt und Butter verquirlen.
- Mehl, Backpulver, Paprika, Salz und Pfeffer mischen und unterrühren.
- Käse, Röstzwiebeln und Kräuter unter den Teig heben.
- Waffeleisen vorheizen, einfetten und Waffeln portionsweise goldbraun ausbacken (ca. 4 Minuten).
Tipp:
Diese Variante passt perfekt zu Kräuterquark, Sour Cream oder auch als Beilage zu Tomatensuppe. Wer’s schärfer mag, kann zusätzlich eine Prise Chili oder kleingeschnittene Jalapeños in den Teig geben.
ChatGPT fragen
Welcher Käse eignet sich am besten für Käsewaffeln?
Am besten eignen sich gut schmelzende, würzige Sorten wie Gouda, Emmentaler, Bergkäse oder Cheddar. Für mehr Geschmack kannst du auch Käsemischungen verwenden oder etwas Parmesan ergänzen.
Kann man die Käsewaffeln auch vorbereiten und aufwärmen?
Ja, Käsewaffeln lassen sich gut vorbereiten. Im Kühlschrank halten sie sich 1–2 Tage. Zum Aufwärmen einfach kurz im Toaster oder Backofen erwärmen – so werden sie wieder außen knusprig.
Kann ich das Rezept auch glutenfrei zubereiten?
Ja, du kannst das Mehl einfach durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Achte darauf, dass auch das Backpulver glutenfrei ist. Die Konsistenz bleibt nahezu gleich, eventuell ist etwas mehr Flüssigkeit nötig.
Kann man Käsewaffeln auch kalt essen?
Ja, Käsewaffeln schmecken auch kalt sehr gut und eignen sich ideal für unterwegs, z. B. als Snack im Büro, beim Picknick oder für die Brotdose. Besonders in Kombination mit einem Dip oder frischem Gemüse bleiben sie auch nach dem Abkühlen aromatisch und sättigend. Wer sie lieber warm mag, kann sie einfach kurz im Toaster oder Ofen aufbacken.