Sahne Waffeln sind besonders weich, aromatisch und herrlich luftig. Das einfache Rezept gelingt schnell und sorgt für Waffeln wie vom Café – jetzt entdecken!
Rezept: Sahne Waffeln – fluffig & fein
Zutaten (für ca. 6–8 Waffeln):
- 250 g Mehl (Weizen oder Dinkel, Type 630)
- 100 g Zucker
- 2 Eier (Größe M)
- 200 ml Schlagsahne (ungeschlagen)
- 100 ml Milch
- 100 g weiche Butter
- 1 TL Vanillezucker oder Vanilleextrakt
- 1 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- Etwas Butter oder Öl für das Waffeleisen
Zubereitung:
- Butter, Zucker, Vanille und Eier in einer Schüssel cremig rühren.
- Sahne und Milch zugeben und gut verrühren.
- Mehl, Backpulver und Salz mischen und nach und nach unter den Teig rühren, bis er glatt und cremig ist.
- Waffeleisen vorheizen und leicht einfetten.
- Teig portionsweise ausbacken, bis die Waffeln goldbraun und weich sind (je nach Gerät ca. 3–4 Minuten).
Servier-Tipp:
Sahnewaffeln schmecken hervorragend mit Puderzucker, Beeren, Schlagsahne, Vanilleeis oder selbstgemachter Marmelade. Für festliche Anlässe eignen sich auch karamellisierte Nüsse oder ein Klecks Mascarpone.
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Sahne Waffeln mit Baileys im Video:
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Welche Beilagen passen zu Sahne Waffeln?
Fruchtige Beilagen:
- Frische Beeren (z. B. Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren)
- Kirschen oder Kirschkompott
- Pfirsichspalten oder Aprikosen (frisch oder aus dem Glas)
- Rhabarberkompott – besonders gut im Frühling
- Bananenscheiben mit Honig und Zimt
Cremige und süße Begleiter:
- Schlagsahne oder Vanillecreme
- Mascarpone mit Honig oder Vanille
- Vanilleeis oder Stracciatella-Eis
- Joghurt oder Skyr mit Vanille oder Zitrone
- Quarkcreme mit Beeren oder Zitrusfrüchten
Süße Extras & Toppings:
- Puderzucker oder Zimtzucker
- Karamellsoße oder Schokosoße
- Gehackte Nüsse oder Mandelblättchen (geröstet)
- Kokosraspeln oder Schokostreusel
- Erdnussbutter oder Nuss-Nougat-Creme
Waffeln kreativ servieren – Ideen für besondere Anlässe
Sahne Waffeln sind nicht nur geschmacklich ein Genuss, sondern lassen sich auch optisch vielseitig und ansprechend anrichten. Besonders hübsch wirken sie, wenn du sie in Herzform servierst – ideal für den Valentinstag, Muttertag oder ein romantisches Frühstück. Wer mehrere Waffeln auf einmal backt, kann sie zu einem Waffel-Turm stapeln und mit Schlagsahne, Mascarponecreme oder Beeren dazwischen schichten. Mit etwas Puderzucker bestäubt entsteht so im Handumdrehen ein kleines Dessert-Highlight.
Auch auf dem Buffet oder Kindergeburtstag machen sich Sahnewaffeln gut: Einfach in kleinere Stücke schneiden oder mithilfe einer Silikonform in Mini-Waffeln backen. So lassen sie sich leicht mit der Hand essen oder auf Holzspieße stecken – perfekt für kleine Gäste. Dazu passt ein Schoko- oder Frucht-Dip in einem Schälchen daneben.
Für festliche Anlässe wie Brunch, Geburtstage oder Familienfeiern lassen sich Waffeln auch elegant mit Blüten, Nüssen, Kompott oder hausgemachter Sauce dekorieren. So werden sie nicht nur zum Genuss, sondern auch zum Blickfang auf dem Tisch.
Kann ich statt Schlagsahne auch Cremefine oder pflanzliche Alternativen verwenden?
Ja, Cremefine oder pflanzliche Sahne (z. B. auf Hafer- oder Sojabasis) funktionieren ebenfalls gut. Achte darauf, dass sie ungesüßt ist und einen ähnlichen Fettgehalt (mind. 15 %) hat, damit die Waffeln schön weich bleiben.
Werden die Waffeln durch die Sahne nicht zu schwer?
Nein – im Gegenteil: Die Sahne sorgt für eine besonders weiche, luftige Textur. Durch den hohen Fettanteil wird der Teig zart, aber nicht kompakt. Wichtig ist, den Teig nicht zu lange zu rühren, damit er locker bleibt.
Kann ich die Sahne Waffeln vorbereiten und später aufwärmen?
Ja, sie lassen sich gut vorbereiten. Im Toaster oder Ofen lassen sich die Waffeln problemlos aufbacken – so werden sie außen leicht knusprig, innen bleiben sie weich.
Kann ich die Waffeln einfrieren?
Absolut! Lass die Waffeln vollständig abkühlen und friere sie einzeln oder mit Backpapier dazwischen ein. Zum Auftauen einfach im Toaster oder Backofen erwärmen – ideal für spontane Waffelgelüste.
Kann ich die Sahne auch steif schlagen, bevor sie in den Teig kommt?
Nein, das ist nicht nötig – die Sahne wird ungeschlagen in den Teig gegeben. Beim Backen sorgt sie durch ihren Fettgehalt für eine besonders zarte und weiche Konsistenz. Geschlagene Sahne würde beim Rühren wieder zusammenfallen und bringt keinen Vorteil für die Teigstruktur.