Haselnusswaffeln sind aromatisch, nussig und herrlich knusprig – perfekt für Frühstück, Brunch oder den Kaffeetisch. Jetzt das einfache Rezept entdecken!
Rezept: Haselnusswaffeln – nussig, knusprig & schnell gemacht
Zutaten (für ca. 6–8 Waffeln):
- 200 g Mehl (z. B. Weizen oder Dinkel Type 630)
- 100 g gemahlene Haselnüsse
- 2 Eier (Größe M)
- 80 g Zucker (nach Geschmack mehr oder weniger)
- 100 g weiche Butter oder Margarine
- 250 ml Milch (alternativ: pflanzliche Milch)
- 1 TL Backpulver
- 1 Päckchen Vanillezucker oder 1 TL Vanilleextrakt
- 1 Prise Salz
- Optional: ½ TL Zimt oder 1 EL Kakaopulver
- Etwas Butter oder Öl für das Waffeleisen
Zubereitung:
- Butter, Zucker, Vanillezucker und Eier in einer Schüssel schaumig rühren.
- Milch unterrühren.
- Mehl, gemahlene Haselnüsse, Backpulver, Salz (und optional Zimt oder Kakao) mischen und zur Masse geben. Alles zu einem glatten Teig verrühren.
- Waffeleisen vorheizen, leicht einfetten.
- Teig portionsweise ausbacken, bis die Waffeln goldbraun sind (je nach Gerät ca. 3–5 Minuten).
Servier-Tipps:
Haselnusswaffeln schmecken besonders gut mit Puderzucker, Nuss-Nougat-Creme, Karamellsoße, Schlagsahne oder Vanilleeis. Auch frische Beeren oder Apfelkompott passen hervorragend dazu.
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Haselnusswaffeln im Video erklärt
Lesetipp: Fischstäbchen aus der Heißluftfritteuse
Haselnusswaffeln haben ein intensiv-nussiges Aroma und eine leicht knusprige Textur – dadurch lassen sie sich wunderbar mit süßen, cremigen oder fruchtigen Beilagen kombinieren. Hier sind die besten Optionen:
Cremige & süße Toppings:
- Nuss-Nougat-Creme – ideal zu Haselnuss, klassisch & beliebt
- Karamellsoße – unterstreicht das nussige Aroma
- Schlagsahne oder Mascarponecreme – luftig und mild
- Vanille- oder Zimtbutter – perfekt für Herbst & Winter
- Puderzucker – schlicht, aber passend
Fruchtige Begleiter:
- Frische Beeren (z. B. Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren)
- Birnen- oder Apfelkompott – warm serviert besonders stimmig
- Bananenscheiben mit Honig oder Zimt
- Zwetschgenröster oder Pflaumenmus – harmoniert mit Nussgeschmack
Eis & Extras:
- Vanilleeis oder Zimteis
- Joghurt oder Skyr mit Honig
- Krokant, gehackte Haselnüsse oder Mandeln – für extra Crunch
- Zimt-Zucker-Mischung – einfach und nostalgisch lecker
Aromen, die perfekt zu Haselnusswaffeln passen
Haselnüsse haben ein kräftig-nussiges Aroma, das sich wunderbar mit bestimmten Gewürzen und Zutaten kombinieren lässt. Besonders beliebt ist Zimt, der den Waffeln eine warme, leicht süßliche Tiefe verleiht – perfekt für die kältere Jahreszeit. Auch Vanille, ob als Extrakt oder Vanillezucker, rundet den Geschmack weich und harmonisch ab. Wer es schokoladiger mag, kann 1–2 Esslöffel Kakaopulver in den Teig geben – so entsteht eine feine Nuss-Schoko-Note. Für eine besondere Note eignet sich auch geriebene Tonkabohne oder ein Hauch Espressopulver. Wer gerne experimentiert, kann einen Schuss Haselnusslikör oder Rum hinzufügen – damit bekommen die Waffeln ein erwachsenes, leicht herbes Aroma. Diese kleinen Zutatenanpassungen machen aus einem einfachen Rezept ein individuelles Geschmackserlebnis.
Kann ich statt gemahlener Haselnüsse auch andere Nüsse verwenden?
Ja, das geht problemlos. Du kannst z. B. gemahlene Mandeln oder Walnüsse verwenden. Das Aroma ändert sich leicht, bleibt aber nussig und harmoniert gut mit dem Teig.
Werden die Waffeln durch die Nüsse nicht zu trocken?
Nein – gemahlene Haselnüsse sorgen sogar für eine leicht saftige, aber dennoch kernige Textur. Wenn du besonders weiche Waffeln möchtest, kannst du zusätzlich 1–2 EL Joghurt oder einen Schuss Sahne in den Teig geben.
Welche Beilage passt besonders gut in der kalten Jahreszeit?
Im Herbst und Winter passen warme Beilagen wie Apfel- oder Birnenkompott, Zimtpflaumen oder Karamellsoße hervorragend. Auch ein Klecks Zimt-Sahne oder Vanilleeis rundet das nussige Aroma ab.
Kann ich die Haselnusswaffeln einfrieren?
Ja, Haselnusswaffeln lassen sich sehr gut einfrieren. Am besten einzeln oder mit Backpapier dazwischen verpacken. Zum Aufbacken einfach in den Toaster oder Ofen geben – so bleiben sie außen knusprig und innen weich.
Kann ich auch ganze Haselnüsse verwenden, statt gemahlene?
Ja, du kannst ganze Haselnüsse verwenden – am besten selbst grob hacken oder rösten und dann mahlen. Geröstete Haselnüsse intensivieren das Aroma deutlich und sorgen für mehr Biss im Teig. Alternativ kannst du auch einen Teil gemahlener Nüsse durch gehackte ersetzen, um mehr Textur zu bekommen. Wichtig ist, dass die Nüsse nicht zu grob sind, damit das Waffeleisen sie gut verarbeiten kann.